Zyklusstörungen erschweren deinen Kinderwunsch

Zyklusstörungen erschweren deinen Kinderwunsch . Sieben Gründe, warum Zyklusstörungen auftreten, was sie für dein Babyglück bedeuten, findest du in diesem Blog. Am Ende erfährst du, wo du noch mehr Informationen zu diesem Thema bekommst.

Inhalt

Grundlage für den Kinderwunsch

Ursachen für eine unregelmäßige Periode

Wenn der Mann in dir grüßen lässt

Männliche Hormone

Wenn bei Frauen das Aussehen leidet 

Ursachen für diese Veränderungen

Klein aber mächtig

Wenn die Milch fließt

Ursachen

Viele Eizellen, keine wird reif

Hormonhaushalt beim PCO Syndrom durcheinander

Wie wird diese Hormonstörung des Syndroms diagnostiziert? 

Die Behandlung des PCO Syndrom 

Wenn die Steuerungszentrale streikt

Regelkreis der Hormonstörungen

Die biologische Uhr geht vor

Gegenwehr

Sweetheart

Dein Lebensstil

Kinderwunsch als Chance

Lebensqualität

Noch mehr Informationen

Ganzheitlich

Zusammenfassung

Grundlage für den Kinderwunsch

Ein regelmäßiger Menstruationszyklus ist ein Zeichen für eine gut funktionierende Eizellreifung. Schwankungen von 5-7 Tagen sind ich im Normbereich. Ist der Menstruationszyklus aber sehr unregelmäßig, kann es zur Unfruchtbarkeit kommen. Deshalb ist eine Abklärung der Zyklusstörungen wichtig, um den Ursachen auf den Grund zu gehen.

Ursachen für eine unregelmäßige Periode

Es gibt zahlreiche Ursachen, die hierfür verantwortlich sein können. Sieben Gründe, warum deine Menstruationszyklen unregelmäßig sind, habe ich dir hier mitgebracht. Für den Kinderwunsch ist eine Abklärung aller Ursachen wichtig. Nur so kannst du die richtige Therapie erfahren und leichter schwanger werden.

Wenn der Mann in dir grüßen lässt

Hormonstörungen sind ein Grund für Zyklusstörungen. Dazu gehört auch ein Überschuss an männlichen Hormonen. Zu viel männliche Hormone sind ein echtes Ärgernis für uns Frauen. Nicht nur, dass sie eine der sieben Gründe sind, warum deine Periode unregelmäßig ist. 

Männliche Hormone

Männliche Hormone sind die Gegenspieler der Östrogene. Hast du zu viel männliche Hormone, verhindern sie den Eisprung. Die Periode wird unregelmäßig und du weiß nicht mehr, wann deine fruchtbaren Tage sind. Aber das ist nicht der einzige Grund, warum du eine Erhöhung männliche Hormone abklären lassen solltest.

Wenn bei Frauen das Aussehen leidet

Auch das Aussehen leidet unter einem erhöhten Spiegel von männlichen Hormonen. Sei es, dass du mit Akne zu kämpfen hast, deine Haut kann fettig und ölig sein, Haare zieren den Bereich über der Oberlippe, nicht ganz so schlimm wie bei den Männern, aber unangenehm. Auch die Körperbehaarung hat ein männliches Muster (Hirsutismus). Dafür hast du oft dünnes Haupthaar und Haarausfall.

Ursachen für diese Veränderungen

Die Ursache hierfür kann ein polyzystisches Ovarialsyndrom, ein PCO-Syndrom, sein, aber auch in der Nebennierenerkrankung kann zu einer Erhöhung der männlichen Hormone führen. 

Diese Hormonstörungen solltest du abklären lassen, am besten bei einem Spezialisten. Manche Frauenärztin:innen bieten dazu eine Hormonsprechstunde an. 

Dazu werden die Hormone im Blut bestimmt . Mit einer Blutuntersuchung kann festgestellt werden, ob du an einer Hyperandrogenämie, an einer Erhöhung der männlichen Hormone, leidest. Eine Hyperandrogenämie kann medikamentös behandelt werden. Oder aber mit Medikamenten, die die Follikel und ihre Reifung unterstützen. Mit dieser Hormontherapie kann sich dein Kinderwunsch schneller erfüllen. 

Klein aber mächtig

Die Schilddrüse ist ein kleines Organ am Hals, dass auf jeder Seite nicht größer ist als dein Daumenendglied ist. Aber sie hat einen gewaltigen Einfluss auf deinen Kinderwunsch. 

Sowohl eine Schilddrüsenunterfunktion als auch eine Schilddrüsenüberfunktion können den Hormonhaushalt so nachhaltig stören, dass der Zyklus unregelmäßig wird. Das erschwert den Eintritt einer Schwangerschaft erheblich. Eine gut eingestellte Schilddrüse hilft dir, leichter und schwangerschaft möglich zu werden.

Erkrankung der Schilddrüse werden auch über das Blut festgestellt. (Du siehst schon, du kommst nicht drum herum, dir einmal Blut abnehmen zu lassen, wenn du eine Zyklusstörung hast😅)

Wenn die Milch fließt

Ist dein Milchhormonspiegel zu hoch, kann das ebenfalls die Eizellreifung stören. Ein zu hohes  Milchhormon unterdrückt den Eisprung. In der Stillzeit von der Natur gewünscht, kann das bei der Familienplanung zum echten Hindernis werden.

Ursachen

Ursachen können Tumoren, Stress oder Psychopharmaka sein. Auch hier lohnt es sich, genau hinzuschauen.

Viele Eizellen, keine wird reif

Beim polyzystischen Ovarialsyndrom (PCO) bilden sich viele kleine Eizellbläschen in den Eierstöcken. Aber keiner der Follikel kann sich entscheiden, zu wachsen und sprungreif zu werden. Und das ist auch die Ursache für die unregelmäßigen Perioden beim PCOS-Syndrom. Hier entstehen Fruchtbarkeitsstörung, du hast keinen Eisprung oder deutlich seltener als einmal im Monat. Diese Zyklusstörungen erschweren deinen Kinderwunsch.

Hormonhaushalt beim PCO Syndrom durcheinander

Deine Periode ist unregelmäßig? Das PCO Syndrom für diese Liste der Zyklusstörungen an. Denn das PCO Syndrom ist die häufigste hormonelle Störung bei Frauen im gebärfähigen Alter. PCO Syndrom bedeutet Syndrom der polyzystischen Ovarien. Bei dieser Hormonstörung gibt es viele kleine Eizellbläschen in den Eierstöcken. Dazu später mehr.

Symptome für ein PCO Syndroms sind Akne, Störung des Hormonhaushalt, Insulinresistenz, manchmal auch hier Hirsutismus und Übergewicht. Der Stoffwechsel ist in Richtung Insulinresistenz und Diabetes mellitus verschoben. Was heißt, deine Körperzellen reagieren auf Insulin schlechter. Und oft sind deine Blutungen unregelmäßig, es gibt Blutungsstörung beim PCO, bei denen die Frauen nur zweimal im Jahr die Menstruation haben.

Wie wird diese Hormonstörung des Syndroms diagnostiziert? 

Auch bei dieser Hormonstörung darfst du dir Blut abnehmen lassen. Am besten in der Endokrinologie. Endokrinologen oder Frauenärzt:innen mit einer endokrinologischen Ausbildung kümmern sich um deine Hormonstörungen. Sie sind Spezialisten für Hormonstörungen der Frau. 

Auch ein Ultraschall zeigt dir, ob das PCO Syndrom die Ursache für deine unregelmäßigen Zyklen sein kann. Die Diagnose kannst du aber nie allein aufgrund dieser Untersuchung stellen, aber im Ultraschall siehst du, ob du diese vielen kleinen Follikelchen in deinen Eierstöcken hast. Diese sind typisch für das PCO Syndrom. 

Häufig zeigt sich das PCO Syndrom aber auch am Aussehen: Akne, Haarausfall, eine männliche Körperbehaarung und häufig auch Übergewicht. Dadurch fühlst du dich als Frau nicht attraktiver.

Die Behandlung des PCO Syndrom 

Gerade PCO Syndrom kannst du durch deinen Lebensstil ganz, ganz viel zum Positiven verändern. Probiere es gerne mal aus!

Gehst du die Hormonstörung ganzheitlich an und bringst deine Hormone mit Bewegung, Ernährung und den richtigen Vitaminen wieder ins Gleichgewicht, steht der Schwangerschaft nichts im Weg. Denn der Zyklus wird wieder regelmäßiger und die Zyklusdauer pendelt sich ein. Dein Körper dankt dir diese Fürsorge mit einem besseren Aussehen! Dann eventuell vorhandenes Übergewicht wird weniger, der Haarausfall wird besser und deine Haut strahlt wieder. Du fühlst dich als Frau wieder wohl in deinem Körper, weil auch die Körperbehaarung weniger wird. Und vielleicht erspart es dir das ja auch eine Hormontherapie in der Kinderwunschklinik.

Wenn die Steuerungszentrale streikt

Stress, extremer Gewichtsverlust oder übermäßiges Training führen bei dir als Frau dazu, dass im Hypothalamus die Hormonfreisetzung gestört wird. Das hat Fruchtbarkeitsstörungen zur Folge. Je nach Schweregrad der Störung kann dies zu einem längeren ausbleiben der Periode führen. Diese Hormonstörungen können die Zyklusdauer verlängern, weil die Hypophyse nicht mehr die geregelte Hormonproduktion unterstützt. 

Regelkreis der Hormonstörungen

Anhand von starkem Untergewicht möchte ich dir diesen Regelkreis kurz vorstellen: starkes Untergewicht reduziert die Produktion von LH (Eisprungshormon) und FSH (Follikelstimmulierendes Hormon) in der Hypophyse. Dadurch werden keine Eizellen gebildet und es kommt zu Unfruchtbarkeit. Die Hypophyse wird von Hypothalamus nicht unterstützt, weshalb es auch zu den Hormonstörungen kommt. 

Auch fehlt das von den Eizellen gebildete Östrogen, was die Gebärmutter Schleimhaut wachsen lässt. Laut sich keine Schleimhaut auf, bekommst du auch keine Regelblutung.

Hormonstörungen sollten von ärztlich begleitet werden. Fachärzte wie Endokrinologen oder spezialisierte Frauenärzte und Frauenärztinnen sind hier zum Beispiel Ansprechpartner. 

Oft ist gerade bei starkem Untergewicht (aber auch bei Übergewicht) psychotherapeutische Therapie hilfreich.

Bei Kinderwunsch kann die Reproduktionsmedizin ein Weg sein, um die endokrinologischen Störungen für den Kinderwunsch zu umgehen. Eine kausale Therapie ist das aber nicht. Aber für die betroffnen Frauen eine große Hilfe, um Mama werden zu dürfen. 

Die biologische Uhr geht vor

Eine vorzeitige Erschöpfung der Eizellreserve kann dazu führen, dass deine Periode unregelmäßig werden und am Ende gar nicht mehr auftritt. Dann bist du in den Wechseljahren.

5 % aller Frauen kommen vorzeitig in die Wechseljahre. Hier ist dann ein koordiniertes und schnelles Vorgehen gefragt, um die letzten Reserven der Fruchtbarkeit für diese Frauen auch optimal nutzen zu können.

Gegenwehr

Sollte dich das betreffen, bist du in der Endokrinologie gut aufgehoben.

Dein Körper spricht mit dir, er sagte, wann die Hormone zu sinken beginnen. Fataler Weise merkst du das aber nicht, wenn du zum Beispiel die Pille nimmst. Hier kann das Anti Müller Hormon Aufschluss darüber geben, ob du von vorzeitigen Wechseljahren betroffen sein könntest. 

Die Informationen darüber, also ob du an dieser Hormonstörung leidest, helfen dir, trotz der Diagnose vorzeitige Wechseljahre deine furchtbare Lebensphase noch auszunutzen und deinen Kinderwunsch, wenn auch unter Zeitdruck, zu verwirklichen. Auch wenn das häufig durch Hormonstörung nur mit Medikamenten möglich ist. 

Medikamente, die dem natürlichen Hormon FSH ähneln, können die Follikel (Eizellbläschen) trotz der Hormonstörung der beginnenden vorzeitigen Wechseljahre bei diesen Frauen heranreifen lassen. 

Sweetheart

Auch ein Grund, warum die Periode unregelmäßig wird, ist die periphere Insulinresistenz. Dies ist oft vergesellschaftet mit einem polyzystischen Ovarialsyndrom und kannst du einem Ungleichgewicht der Geschlechtshormone führen. Das führt dazu, dass der Zyklus unregelmäßig wird. Und Zyklusstörungen erschweren deine Kinderwunsch.

Zum anderen ist die periphere Insulinresistenz aber auch eine Vorstufe einer Blutzuckererhöhung, die zusätzlich den Eintritt einer Schwangerschaft erschweren kann und auch in der Schwangerschaft Risiken für Mutter und Kind birgt. Auch hier ist eine frühzeitige Diagnostik und eine Therapie wichtig.

Dein Lebensstil

Diese periphere Insulinresistenz kannst du mit Medikamenten einstellen, um der Erkrankung des Diabetes mellitus (Blutzuckererhöhung durch eine Erschöpfung der Insulinproduktion in der Bauchspeicheldrüse) vorzubeugen. Denn hast du erst einmal eine dauerhafte Blutzuckererhöhung, hilft meist nur noch das Medikament Insulin. 

Aber auch Veränderungen des Lebensstils tut deinem Körper gut. Bewegung zum Beispiel hilft, dass das körpereigene Hormon Insulin wieder wirken kann und du so um Medikamente herumkommst. 

Kinderwunsch als Chance

Die unregelmäßige Periode würde nicht abgeklärt werden, wärst du nicht im mit deiner Familienplanung beschäftigt. Und dabei kommt bei der Diagnostik schon mal der ein oder andere Befund heraus, der sonst nicht so schnell gefunden worden wäre. 

Das kann bei der Behandlung einen echten Unterschied machen, zum Beispiel auch beim Diabetes. Aber auch eine gut eingestellte Schilddrüse ist ein Stück Lebensqualität, was dir betroffene Frauen gerne bestätigen. 

So sehr du dir auch manchmal wünscht, das mit dem Kinderkriegen wäre einfacher, kannst du hier auch die Chance nutzen, die sich bietet. Sonst hättest du dich nie so intensiv mit deinem Körper und deine Gesundheit befasst. Nutze diese spannende Lebensphase, um Erkrankungen vorzubeugen, nicht nur bei dir, sondern auch bei deinem Partner. 

Lebensqualität

Du kannst zum einen frühzeitig in die Diagnostik gehen. Das hilft, viele Hormone zu normalisieren und die Hormonstörungen einzustellen. Zyklusstörungen erschweren deinen Kinderwunsch.

Aber auch das Überdenken deines Lebensstils, deiner Ernährung, das Auseinandersetzen mit Umwelt- und Genussgiften ist etwas, was nicht nur deiner Familienplanung zugutekommt. Nicht nur deine Hormone und Hormonstörungen profitieren davon, sondern auch deine Gesundheit profitiert. 

Eine gesunde Ernährung, die sich gut in das tägliche Leben integrieren lässt, Sport, der die Belastung dieser Hormonstörungen verringert und ausgleicht, helfen dir als Frau, aber auch den Männern, ohne Medikamente viele Hormonstörungen mild zu regulieren. Denn Zyklusstörungen erschweren dein Kinderwunsch.

Insofern ist der Kinderwunsch eine Chance, etwas für sich und seine Gesundheit (und die des Partners) zu tun. Und genauso empfinden es meine Kursteilnehmerin in den Babywochen 2.0. 

Noch mehr Informationen

Hormonelle Störung und unregelmäßige Zyklen sind nur zwei Dinge, die die Lebensphase der Familienplanung beeinträchtigen können. Die zwischen dir und deinem Lebenstraum vom eigenen kleinen Baby stehen. 

Die richtige Ernährung, Stress und Entspannung, dein Lebensstil, dein Alter, Umweltgifte und vieles mehr können dazu beitragen, dass es dir versagt bleibt, Mama zu werden. Darüber erfolgten leider oft keine Aufklärung durch die Ärzte.

Das muss aber nicht so sein! Nicht nur die Hormonstörung kannst du erfolgreich behandeln, sondern auch deine Ernährung gut einstellen, deine Hormone sanft regulieren und so die Endokrinologie wieder ins Lot bringen. Zyklusstörungen erschweren deinem Kinderwunsch nur, wenn du sie nicht angehst.

Medikamente bringen langfristig für viele Frauen (und Männer, wegen der Laune der Partnerin😌) auch Nachteile mit sich. Und warum Medikamente nehmen, wenn die Störungen eine sanfte Einstellung über dein Lebensstil erlauben und du dazu nicht Ärzte aufsuchen musst.

Genau darum geht es in meinem kostenfreien Baby-Workshop. Ein Workshop, der dir zeigt, wie du mit vielen Erkrankungen, Symptomen und Hormonstörungen in den herausfordernden Lebensphasen umgehen kannst. Mein Wunsch ist es, dir deinen Wunsch nach einem eigenen Baby zu erfüllen. Und dazu darfst du selbst optimal vorbereitet sein und deine Hormone gut eingestellt sein. Du weißt ja, Zyklusstörungen erschweren deinen Kinderwunsch. Das muss nicht sein! Gerne helfe ich dir bei dieser Aufgabe.

Ganzheitlich

Neben der Endokrinologie (der Lehre von den Hormonen) ist eine ganzheitliche Betrachtung deiner Gesundheit für den Wunsch nach einem Kind der Schlüssel zum Erfolg. Medizin, Naturheilverfahren, Endokrinologie, deine Psyche und dein Lebensstil gehen Hand in Hand, wenn du dir ein Baby wünscht. Und deshalb dürfen auch alle Bereiche gleichberechtigt betrachtet werden. Denn Störungen in dem einen Bereich wie zum Beispiel der Endokrinologie, ziehen führen zu Symptomen in einem anderen Bereich. 

Eine ganzheitliche Herangehensweise hat deutlich höhere Erfolgsaussichten. Und ist der größte Teil meiner Arbeitsweise. Und diesen Teil stell ich dir im Baby-Workshop vor.

Hier kannst du dich anmelden: https://webinar.leichterschwangerwerden.de

Sei dabei, wenn es wieder heißt: Leichter schwanger werden!

Zusammenfassung

Ein unregelmäßiger Zyklus gehört abgeklärt! Denn ist dein Zyklus regelmäßiger, hast du regelmäßigere Eisprünge und wirst du schneller schwanger. Oft verbergen sich hinter den Zyklusstörungen behandlungsbedürftige Erkrankung, die nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollten.

Lasse dich bei der Diagnostik und Therapie gerne von mir unterstützen, damit du immer den richtigen Weg gehst.

Ich würde mich freuen, wenn wir uns im Workshop wieder sehen und ich auch dir helfen kann, endlich schwanger zu werden. 

Alles Liebe

Deine Dr. med. Heidi Gößlinghoff

Gratis Guide: Leichter schwanger werden

10 einfache Tipps, die Dir helfen, leichter schwanger zu werden, Deine Abkürzung zum Wunschkind.

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Herzlich Willkommen!

Hallo, mein Name ist Dr. med. Heidi Gößlinghoff.

Ich bin Frauenärztin und Reproduktions-medizinerin mit Leib und Seele. Neben der Facharztausbildung habe ich mich in  Naturheilverfahren, Akupunktur und Neuraltherapie ausbilden lassen.

Später kamen noch Weiterbildungen der Ernährungsmedizin, Hormontherapie und Anti-Aging Medizin dazu. Zuletzt habe ich im März 2018 eine dreijährige berufsbegleitende Ausbildung der fachgebundenen Psychotherapie abgeschlossen.

Um so mehr haben mein Mann und ich uns gefreut, dass es mit der Familienplanung komplikationslos geklappt hat: wir haben drei tolle Kinder, die ich im Alter von 38, 39 und 49 Jahren bekommen habe.

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