Das PCO-Syndrom durch Ernährung behandeln

Das PCO-Syndrom durch Ernährung behandeln, geht das?

Es gibt ganz viele Ansätze, mit denen Du Dein PCO-Syndrom besser in den Griff bekommen kannst. Ernährung ist einer davon. Drei praktische Tipps dazu habe ich Dir heute mitgebracht. 

Was ist das PCO-Syndrom?

Als PCO-Syndrom bezeichnet man das Syndrom der polycystischen Ovarien, bei denen viele kleine Eizellbläschen vorhanden sind. Es kann sich aber keines der Eizellbläschen entscheiden, zu wachsen und groß zu werden. Dadurch kommt es zu unregelmäßigen Eisprüngen und zu einem verlängerten Zyklus.

Männlich

Das PCO-Syndrom kann gekennzeichnet sein durch zu hohe männliche Hormone, weshalb Du unter Akne leiden könntest. Gesicht, Dekolleté und Rücken sind hier betroffen.

Auch eine vermehrte Körperbehaarung kann die Folge sein. Über der Oberlippe und rund um die Brustwarze findest Du sie gerne. 

Unregelmäßige Periode

Weiterhin hast Du eine sehr unregelmäßige Periode, die dazu führt, dass Du seltener einen Eisprung hast. Das verringert Deine Chancen, schwanger zu werden. 

Übergewicht und gestörter Zuckerstoffwechsel

In 50 – 70% aller Fälle kommt noch ein Übergewicht dazu und eine Störung des Zuckerstoffwechsels. Beides stört ebenfalls eine geregelte und regelmäßige Eizellreifung. 

Das PCO-Syndrom durch Ernährung behandeln

Deine Ernährung beeinflusst Dein Gewicht und Deinen Blutzuckerspiegel. Beides wirkt sich, wenn es zu hoch ist, negativ auf Dein PCO-Syndrom aus. Hier hast Du also einen wirksamen Hebel.

Obst und Gemüse

Eine pflanzenbasierte Ernährung hilft Dir, Dein Gewicht zu stabilisieren. Beim Obst darfst Du wegen des Zuckergehaltes gerne zu den sauren Sorten greifen. 

Obst und Gemüse viele Vitamine und Mineralstoffe. Im Gegenzug bieten diese Nahrungsmittel wenig Kalorien. Das hilft Dir bei einer guten Vitalstoffversorgung und beim Gewichtsmanagement.

Ganz nebenbei hilft Obst und Gemüse Dir auch ohne PCO-Syndrom schneller schwanger zu werden. Das PCO-Syndrom durch Ernährung behandeln ist mit Obst und Gemüse ganz einfach.

Ballaststoffe

Ballaststoffe fördern die gesunde Darmflora. Bei Frauen mit einem PCO-Syndrom findet sich häufig eine gestörte Darmflora. Je mehr die Darmflora aus dem Lot geraten ist, desto stärker sind die Ausprägungen des PCO-Syndroms. 

Mit der gezielten Zufuhr von Ballaststoffen stärkst Du Deine Darmflora und deren Zusammensetzung. 

Von der Firma Zinzino gibt es ein Präparat, das ich auch selbst benutzte und uneingeschränkt empfehlen kann: 

https://www.zinzino.com/shop/2007840313/DE/de-DE/products/shop/gut-health-supplements/301390

Frisch zubereiten

Immer mehr Frauen mit einem PCO-Syndrom sind schlank. Ja, 50-70% aller Frauen mit einem PCO-Syndrom sind übergewichtig. Aber 30-50% sind demnach normalgewichtig. 

Als Grund hierfür nimmt man unter anderem an, dass unsere industriell veränderte Nahrung hier nicht guttut.

Industriell verarbeitete Lebensmittel schaden Deiner Darmflora. Das Ausmaß des Ungleichgewichts der Darmflora geht mit der Schwere des PCO-Syndroms einher: je gestörter die Zusammensetzung Deiner Darmbewohner, desto ausgeprägter das PCO-Syndrom. 

Deshalb begünstigt der große Bogen, den Du um Fertiggerichte und Fastfood machst, Deine Fruchtbarkeit. Probiere es einfach mal aus. 

Nicht nur beim PCO-Syndrom

Diese Tipps sind für alle Frauen und Paare mit Kinderwunsch wertvoll. Denn eine gesunde Ernährung steigert die Schwangerschaftschancen. Deshalb probiere es gerne einmal aus. Wer weiß, vielleicht schickst Du mir schon bald ein Bild von Deinem positiven Schwangerschaftstest? 

Mich würde es sehr freuen, wenn ich Dir mit diesen Tipps den Weg zum Wunschkind ebnen kann.

Gerne berate ich Dich individuelle in einem 1:1 Coaching: https://termin.leichterschwangerwerden.de

Alles Liebe

Deine Heidi

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10 einfache Tipps, die Dir helfen, leichter schwanger zu werden, Deine Abkürzung zum Wunschkind.

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Herzlich Willkommen!

Hallo, mein Name ist Dr. med. Heidi Gößlinghoff.

Ich bin Frauenärztin und Reproduktions-medizinerin mit Leib und Seele. Neben der Facharztausbildung habe ich mich in  Naturheilverfahren, Akupunktur und Neuraltherapie ausbilden lassen.

Später kamen noch Weiterbildungen der Ernährungsmedizin, Hormontherapie und Anti-Aging Medizin dazu. Zuletzt habe ich im März 2018 eine dreijährige berufsbegleitende Ausbildung der fachgebundenen Psychotherapie abgeschlossen.

Um so mehr haben mein Mann und ich uns gefreut, dass es mit der Familienplanung komplikationslos geklappt hat: wir haben drei tolle Kinder, die ich im Alter von 38, 39 und 49 Jahren bekommen habe.

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