Dankbarkeit

Dankbarkeit. Ich bin dankbar dafür, dass Du gerade hier bist und diesen Blog liest.

Seit Tagen quäle ich mich damit, dass noch ein Blog her muss. Und mir ist nix eingefallen. Heute morgen habe ich mein Dankestagebuch rausgeholt und habe das Jahr reflektiert. Und da wusste ich, wovon der Blog handeln würde: Dankbarkeit!

Wo liegt Dein Fokus?

Wenn Du nachdenkst, was fällt Dir zuerst ein: das, was funktioniert, was gut läuft oder die Dinge, die gerade nicht so rund gehen, wo Du (noch) nicht so erfolgreich bist?

Bei den meisten, auch bei mir, geht der Blick erstmal auf die Dinge, die nicht laufen. 

Viel Gutes

Dabei gibt es so viele Dinge in unserem Leben, die gut laufen. Aber wir nehmen sie gar nicht mehr wahr. Betrachten sie als normal und selbstverständlich. 

Selbstverständlich?

Aber ist es das wirklich? Gute Freunde? Selbstverständlich? Job, Gesundheit, schöne Hobbies? Alles unser gutes Recht? 

Dankbarkeit üben

Ich finde nicht. Gerade deshalb führe ich ein Dankbarkeitstagebuch. Um den Blick auf die Dinge zu lenken, die gut laufen. Um zu sehen, wie gut es mir eigentlich geht. 

Leider führte ich das Dankbarkeitstagebuch nicht so regelmäßig, wie ich es gerne hätte, es geht im Tagesgewusel oft unter.

Aber heute morgen habe ich dieses Buch wieder hervorgeholt und das Jahr reflektiert. 

Jahresrückblick

Höhen und Tiefen waren dabei, viele schwere Entscheidungen und auch einige Enttäuschungen. Viel Glück und Freude, neue Freunde und unglaublich viel Unterstützung bei meinem Neustart überwiegen die unangenehmeren Dinge. Aber ich bin für alles dankbar. Denn am Ende hat es mich weitergebracht. Menschlich wie beruflich. 

Dankbar, dass ich helfen darf

Ich bin dankbar für die vielen lieben E-Mail und persönlichen Nachrichten auf Instagram von Euch. Über die freudige Mitteilung, dass nach dem Coaching die langersehnte Schwangerschaft eingetreten ist. Oder das Wunschkind geboren wurde. 

Das Interesse an meinen Social-Media-Kanälen und Dein Interesse an meiner Arbeit ist für mich ein Grund, dankbar zu sein. 

Danke dafür, dass Du mir folgst. Denn das ist nicht selbstverständlich. 

Wofür bist Du dankbar?

Oft sind es die kleinen Momente, für die wir dankbar sein dürfen. Die Perlen im Alltag. Du findest sie leichter, wenn Du auch ein Dankbarkeitstagebuch führst. Schreibe jeden Tag fünf Dinge auf, für die Du dankbar bist. Auch in der Kinderwunschzeit, so belastend sie auch sein mag, gibt es Dinge, für die Du dankbar sein kannst. 

Wenn Du dieses Büchlein eine Weile führst, fallen Dir immer mehr Dinge ein, die hier ihren Platz finden dürfen. 

Dankbarkeit

Dankbarkeit kannst Du trainieren wie einen Muskel. Dankbarkeit macht glücklich. Das konnte in einer amerikanischen Studie bewiesen werden. Studenten, die ein Dankbarkeitstagebuch führten, waren glücklicher und optimistischer als ihre Studienkollegen, die keines führten. 

Mein Tipp für 2023

Wenn Du noch einen Vorsatz für das neue Jahr brauchst: Voila: Führe ein Dankbarkeitstagebuch. Es lohnt sich.

Besonders, wenn Du schon länger im Kinderwunsch steckst. Ein Dankbarkeitstagebuch lenkt den Blick wieder auf die schönen Dinge des Lebens, die es trotz der oft schweren Kinderwunschzeit auch noch gibt. 

Deshalb ist Dankbarkeit auch ein Teil der, meinem Kinderwunsch-Coaching. Mehr Informationen dazu findest Du hier:

https://fallstudie.leichterschwangerwerden.de/fallstudie/

Schön, dass Du da bist!

Alles Liebe und ein tolles Jahr 2023!

Deine Heidi

PS.: Am 08.01.2023 um 11.00 Uhr gibt es das erste Webinar in diesem Jahr für Deinen Kinderwunsch!

Anmelden kannst Du Dich hier:

https://webinar.leichterschwangerwerden.de

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10 einfache Tipps, die Dir helfen, leichter schwanger zu werden, Deine Abkürzung zum Wunschkind.

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Herzlich Willkommen!

Hallo, mein Name ist Dr. med. Heidi Gößlinghoff.

Ich bin Frauenärztin und Reproduktions-medizinerin mit Leib und Seele. Neben der Facharztausbildung habe ich mich in  Naturheilverfahren, Akupunktur und Neuraltherapie ausbilden lassen.

Später kamen noch Weiterbildungen der Ernährungsmedizin, Hormontherapie und Anti-Aging Medizin dazu. Zuletzt habe ich im März 2018 eine dreijährige berufsbegleitende Ausbildung der fachgebundenen Psychotherapie abgeschlossen.

Um so mehr haben mein Mann und ich uns gefreut, dass es mit der Familienplanung komplikationslos geklappt hat: wir haben drei tolle Kinder, die ich im Alter von 38, 39 und 49 Jahren bekommen habe.

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