Gesund und natürlich: Clean Eating

Gesund und natürlich: Clean Eating. Saisonal, regional und möglichst unverarbeitet, das sind die drei Hauptschlagworte für diese Ernährungsform.

Gesund und natürlich: Clean Eating

Wir leben in einer Zeit und Gesellschaft, in der hierzulande kein Mangel an Lebensmitteln herrscht. Jeder kann sich zu jeder Zeit alles erdenkliche zu akzeptablen Preisen kaufen. Aber nicht alles ist gesund, vieles macht sogar süchtig und krank. Aromen, Zusatzstoffe, Geschmacksverstärker und unnötige Zuckermengen tragen viel zu Übergewicht und Zivilisationskrankheiten wie Diabetes bei. Und von der ökologischen Unbedenklichkeit von Flugmangos und Avocados brauchen wir erst gar nicht zu reden. Da setzt in dieser Zeit auch gerade ein Umdenken ein, eine Besinnung auf das Wesentliche.

Clean Eating trägt dazu bei!

Saisonal, regional und möglichst unverarbeitet, das sind die drei Hauptschlagworte für diese Ernährungsform.

„Du bist was Du isst!“

Was verbirgt sich hinter dem Begriff Clean Eating?

Sauberes Essen, was ist das?

Wir sollten dem Körper geben, was er braucht. Unnötiges und Ungesundes können wir getrost vom Speiseplan streichen. Das gilt nicht nur für die Kalorienmenge. Auch die Vitalstoffe sind hier eingebunden. Weglassen darfst Du alle unnötigen Zusatzstoffe. Besonders bei industriell hergestellten Fertigprodukten findet man beides, Kalorien und ungesunde Inhaltsstoffe, in großen Mengen. Also meide Fertigprodukte! Frisch zubereitete Lebensmittel, möglichst wenig verarbeitet, dürfen unbegrenzt auf dem Speiseplan stehen.

Deine Ernährung bestimmt zu 80 %, wie wohl Du Dich fühlst!

Gesund und natürlich: Clean Eating ist eine tolle Ernährungsform.

Ist Clean Eating für jeden geeignet?

Ja, bei Clean Eating gibt es keine Ausnahmen und keine Ausreden, es ist für jeden geeignet. Der bewusste Umgang mit der Nahrung und deren Zusammensetzung fördert auch einen achtsamen Umgang mit dem Körper.

Gibt es verbotene Lebensmittel?

Und ob es die gibt: stark industriell verarbeitete Lebensmittel mit einem tiefen Griff in die Trickkiste der Lebensmittelchemie haben auf Deinem Teller nichts mehr zu suchen! Aromen, Geschmacksverstärker, Farb- und Konservierungsstoffe und Zucker schaden auf Dauer Deiner Gesundheit, meide sie deshalb. Achte auf die Zutatenliste: alles was mehr als fünf Zutaten enthält oder Begriffe, die Du nicht einordnen kannst, sind tabu. Oder ganz einfach: Alles, was Deine Oma nicht als Lebensmittel erkannt hätte, hat nichts auf Deinem Speiseplan zu suchen.

Was darf ich essen?

Erlaubt sind alle naturbelassenen Lebensmittel. Je weniger sie verarbeitet sind, desto besser und gesünder sind sie. Also viel frisches Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse, Eier, Fisch und Fleisch, möglichst unverarbeitet stehen ab nun auf dem Einkaufszettel. Alles

Gib regionalen und saisonalen Produkten den Vorzug, sie haben die meisten Nährstoffe und schonen durch kurze Transportwege die Umwelt.

Ist Clean Eating immer Low Carb?

Es gibt viele gesunde Lebensmittel, die reich an hochwertigen und komplexen Kohlehydraten sind: Hülsenfrüchte, Vollkornreis, Süßkartoffeln, Vollkornnudeln und Haferflocken gehören dazu. Auf diese Lebensmittel musst Du bei Clean Eating nicht verzichten.

Eine Ausnahme gibt es jedoch: Weißmehl. Es ist stark verarbeitet und enthält kaum noch Nährstoffe. Leere Kalorien ohne Zusatznutzen, die nur dick machen und Entzündungen fördern. Auf die kannst Du getrost verzichten. Damit tust Du auch viel Gutes für Deinen Kinderwunsch.

Wie viele Mahlzeiten darf ich bei Clean Eating zu mir nehmen?

Clean Eating zeichnet sich auch durch die Anzahl der Mahlzeiten aus. Neben den Hauptmahlzeiten sind dazwischen und vor dem Schlafengehen kleine (die Betonung liegt auf kleine…) Snacks vorgesehen. So kommst Du auf 5-6 Mahlzeiten. Dies soll Heißhungeranfällen vorbeugen. Solltest Du aber auch ohne Snacks über den Tag kommen, umso besser. Besonders die nächtliche Verdauung profitiert vom Weglassen der späten Zwischenmahlzeit.

Darf ich Clean Eating mit Sport kombinieren?

Clean Eating ist keine Diät, sondern eine Lebensform, die Deine Vitalität steigern soll. Und dazu leistet moderater Sport einen guten Beitrag. Spaziergänge, besonders am Abend, oder leichtes Joggen, aber auch Gymnastik, sind ideale Sportarten. Damit unterstützt Du wirkungsvoll Deinen Kinderwunsch.

Gesund und natürlich: Clean Eating ist auch Bewegung!

Sollte ich bei Clean Eating meine Mahlzeiten selbst zubereiten?

Auf jeden Fall! Nur so hast Du volle Kontrolle über Deine Ernährung. Du bestimmst die Gerichte und deren Zutaten selbst, so weißt Du was Du zu Dir nimmst.

Am einfachsten ist es, wenn Du Dir einen Plan mit Gerichten für die ganze Woche machst. Die entsprechenden Zutaten kaufst Du dann bei einem wöchentlichen Großeinkauf ein. Frische Zutaten in der Wochenmitte noch mal. So kommst Du weniger in Versuchung und hast immer gesunde Zutaten zu Hause, Fast Food und leerer Kühlschrank ade. Und zeitsparender und billiger ist es obendrein!

Gesund und natürlich: Clean Eating macht das Kochen ganz leicht. Probiere es einmal aus!

Fazit:

Clean Eating ist eine leicht umzusetzende Ernährungsform, die Dich fit und gesund hält. Wenn Du bei anderen Ernährungsformen mit dem Heißhunger zu kämpfen hatte, findest Du hier eine prima Alternative. Und für Deinen Kinderwunsch ist sie mit der Vitalstoffdichte ideal!

Brauchst Du Hilfe?

Natürlich und gesund: Clean Eating auch als Teil meiner 8-Wochen-Challenge.

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Der nächst Kurs startet im Januar, eine kleine Gruppe, die individuell von mir betreut wird. Mit einem wöchentlichen Live-Call. Wäre das was für Dich? Dann melde Dich jetzt an!

Alles Liebe

Deine Heidi

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Herzlich Willkommen!

Hallo, mein Name ist Dr. med. Heidi Gößlinghoff.

Ich bin Frauenärztin und Reproduktions-medizinerin mit Leib und Seele. Neben der Facharztausbildung habe ich mich in  Naturheilverfahren, Akupunktur und Neuraltherapie ausbilden lassen.

Später kamen noch Weiterbildungen der Ernährungsmedizin, Hormontherapie und Anti-Aging Medizin dazu. Zuletzt habe ich im März 2018 eine dreijährige berufsbegleitende Ausbildung der fachgebundenen Psychotherapie abgeschlossen.

Um so mehr haben mein Mann und ich uns gefreut, dass es mit der Familienplanung komplikationslos geklappt hat: wir haben drei tolle Kinder, die ich im Alter von 38, 39 und 49 Jahren bekommen habe.

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