Fünf Ernährungstipps für Deine Fruchtbarkeit. Tipps, die leicht und einfach umzusetzen sind.
Ernährung und Fruchtbarkeit
Fünf Ernährungstipps für Deine Fruchtbarkeit, hier ist der erste Tipp
Fünf Ernährungstipps für Deine Fruchtbarkeit, hier ist der zweite Tipp
Fünf Ernährungstipps für Deine Fruchtbarkeit, hier ist der dritte Tipp
Fünf Ernährungstipps für Deine Fruchtbarkeit, hier ist der vierte Tipp
Fünf Ernährungstipps für Deine Fruchtbarkeit, hier ist der fünfte Tipp
Fazit
Ernährung und Fruchtbarkeit
Auch wenn es ein alter Hut ist, so ist es doch ein Hut, den sich niemand gerne aufsetzt: die Ernährungsgewohnheiten auf den Prüfstand zu stellen. Gerade im Bereich der Ernährung ist es aber so wichtig für Deinen Kinderwunsch.
Es gibt viele Studien, die dies bestätigen. Mit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung kannst Du viel für Deinen Kinderwunsch tun.
Es muss ja nicht gleich immer die komplette Umstellung des Ernährungsplans sein. Und schon gar keine radikalen Umstellungen oder einseitige Diäten, die am Ende des Tages meist mehr Schaden als Nutzen stiften.
Einfacher und effektiver sind kleine Änderungen, die dafür aber konsequent durchgehalten werden. Hier sind meine Vorschläge:
Fünf Ernährungstipps für Deine Fruchtbarkeit, hier ist der erste Tipp:
Für den Kinderwunsch wird sehr viel Folsäure gebrauch. Unterstützen kannst du deine Folsäureaufnahme durch Hülsenfrüchte wie Bohnen und Linsen, aber auch Nüssen. Diese Nahrungsmittel enthalten viel Folsäure. Folsäure wird auch als Vitamin B9 bezeichnet. Es muss mit der Nahrung aufgenommen werden, denn wir können es nicht selbst im Körper herstellen.
Folsäure ist ein wahres Wundervitamin. Es beugt nicht nur dem offenen Rücken vor, sondern ist auch an der Blutbildung beteiligt. Auch Nerven und Gehirn profitieren von einer ausreichenden Folsäureversorgung. Den Spermien Deines Partners hilft Folsäure auf die Sprünge. Zu anderen sind genetische Defekte und Fehlbildungen unter einem ausreichenden Folsäurespiegel deutlich weniger.
Angesichts dieser vielfältigen Wirkung darf dann doch öfters mal was Gutes auf den Tisch. Quinoa, Brokkoli und grünes Blattgemüse könntest Du mal wieder auf den Speisezettel setzten. Lasse Dich auf dem Wochenmarkt doch mal von der Vielfalt der grünen Gemüse inspirieren.
Vollkornprodukte sind ebenfalls eine gute Quelle für Folsäure. Daneben enthalten sie noch viele wichtige Ballaststoffe und Spurenelemente, die deiner Fruchtbarkeit ebenfalls positiv auf die Sprünge helfen. https://leichter-schwanger-werden.de/sieben-nahrungsmittel-die-deine-fruchtbarkeit-unterstuetzen/
Fünf Ernährungstipps für Deine Fruchtbarkeit, hier ist der zweite Tipp:
Auch Kalzium wird zum Schwangerschaftseintritt und für den Knochenaufbau und -erhalt gebraucht. Milchprodukte, wie Joghurt und Quark zum Beispiel, sind gute Kalziumlieferanten. Außerdem fördern Joghurt und Quark noch die Darmgesundheit, was Deinem Kinderwunsch zusätzlich hilft. Also morgens ein Müsli mit Joghurt statt dem Brötchen mit Marmelade, und du hast schon viel Gutes getan.
Kalzium findest Du aber nicht nur in Milchprodukten. Auch mit Salat oder Saibling, einem einheimischen Fisch, hast Du gute Kalziumlieferanten.
Fünf Ernährungstipps für Deine Fruchtbarkeit, hier ist der dritte Tipp:
Eisen ist das Mangelelement schlechthin! 13 % der Frauen von 20 – 50 Jahren haben einen Eisenmangel. Bei Jugendlichen, Senioren und Schwangeren liegt der Anteil noch weitaus höher.
Mit rotem Fleisch und Trockenobst hast Du hier gute Lieferanten. Denn Eisen brauchst Du, damit Du gut versorgt bist mit Hämoglobin. Hämoglobin ist der rote Blutfarbstoff, der für den Sauerstofftransport in Deinem Körper zuständig ist. Außerdem ist Eisen Bestandteil vieler Enzyme und damit wichtig für den Schwangerschaftseintritt.
In für die Schwangerschaft wird sehr viel Eisen gebrauchen. Deshalb wird zum Beispiel in der Schwangerschaft auch regelmäßig der Eisenwert im Blut gemessen. Denn nur ein guter Hämoglobinwert garantiert eine ausreichende Versorgung Deines Kindes mit Sauerstoff. Ganz wichtig ist der Sauerstoff für das kindliche Gehirn.
Neben rotem Fleisch und Trockenobst kannst Du auch Eier, Nüsse Haferflocken, Linsen und rote Beeren auf den Speiseplan setzten.
Allerdings wird Eisen aus tierischen Lebensmitteln besser aufgenommen als aus pflanzlichen Lebensmitteln.
Fünf Ernährungstipps für Deine Fruchtbarkeit, hier ist der vierte Tipp:
Vitamin E ist ein wichtiges Antioxidans, das vor schädlichen Umwelteinflüssen schützt.
Durch einen ausreichend hohen Spiegel an Antioxidantien werden auch Deine Keimzellen geschützt. Neben Vitamin C ist Vitamin E enorm wichtig.
Als gute Vitamin E Quellen kannst Du Fisch und Avocado auf den Speisezettel setzten. Auch Eigelb, Roggen und vor allen Dingen Paprika liefern viel Vitamin E. Hochwertige Öle und Sardellen sind ebenfalls gute Vitamin E-Quellen. Sehr reich an natürlichen Antioxidantien, wie zum Beispiel auch Vitamin E, sind auch Himbeeren und Heidelbeeren. Nebenbei enthalten sie zusätzlich noch viele wertvolle Vitamine und Ballaststoffe, sodass Du hier gerne zugreifen darfst.
Fünf Ernährungstipps für Deine Fruchtbarkeit, hier ist der fünfte Tipp:
Omega 3 Fettsäuren sind wichtig, um die Zellmembran so zu stabilisieren, dass ein freier Nährstoffaustausch stattfinden kann. Die Zellmembran darf nicht zu fest sein, weil sonst keine Nährstoffe in die Zelle transportiert werden. Zudem müssen die Stoffwechselprodukte die Zelle verlassen können. Dieses Gleichgewicht ist besonders wichtig für Deine Eizellen und die Spermien Deines Partners. Aber auch der Entwicklung des jungen Embryos kommt eine gut funktionierende Zellmembran zugute.
Als gute Omega 3 Quellen sind fetter Seefisch und nativ gepresste Olivenölsorten sowie Leinöl. Aber auch Walnüsse, Kürbiskerne, Leinsamen und Mandeln eignen sich als Omega 3 Lieferanten.
Den Leinsamen solltest Du aber quetschen, sonst werden die kleinen Körnchen unverdaut wieder ausgeschieden.
Leider ist die Resorption aber insgesamt sehr schlecht, weshalb hier eine zusätzliche Aufnahme von Omega 3 Fettsäuren schon Sinn macht. Aber auch hier ist sehr darauf zu achten, was du einnimmst. Ich selbst nehme schon fast zwei Jahre ein Omega 3 Produkt ein. Bei einem Test der Blutfette musste ich aber feststellen, dass meine Werte grottenschlecht waren. Das Präparat ist nicht aufgenommen worden.
Jetzt nehme ich ein Öl mit einer speziellen Zusammensetzung. Schon nach drei Wochen merke ich einen deutlichen Unterschied. Weniger Heißhunger auf Süßes und eine bessere Stressresistenz sind mir (und meiner Umwelt) positiv aufgefallen. Auf den zweiten Test in drei Monaten bin ich gespannt.
Wenn du mehr über das Öl und den Test erfahren möchtest, schreibe mir eine E-Mail: info@spaetes-mutterglueck.de.
Fazit:
Müsli mit Jogurt und Beeren statt Weißmehlbrötchen zum Frühstück, viel Obst und Gemüse, dazu ein fetter Fisch wie Lachs zum Mittag und zum Abendbrot eine Vollkornstulle mit Avocado und Paprika. So einfach geht eine gesunde Ernährung.
Wenn Du jede Woche einen Punkt von dieser Liste umsetzt, lässt sich der Erfolg gar nicht mehr verhindern!
Aber dennoch ist für eine gute Versorgung in vielen Fällen ein gutes Nahrungsergänzungsmittel notwendig. Bei Folsäure wird es sogar offiziell empfohlen.
Auch die anderen Vitamine und Mineralien sind aufgrund der ausgelaugten Böden und der Überdüngung weniger geworden in unseren Lebensmitteln. Tipps zu sinnvollen Nahrungsergänzungsmitteln gebe ich Dir gerne, wenn Du mich anschreibst: info@spaetes-mutterglueck.de.
Alles Liebe
Deine Heidi